Oldies: Die Zeit der Plattenfotografie!
Mehr darüber im Kameramuseum in Vevey
Familienfoto mit Maria Baumann(oberste Reihe links) ev. 1914 Familienfoto mit unbekannten Personen ca. 1919 Familienfoto aus ca. dem Jahr 1916 Gruppenbild aus dem Jahr 1916 Gruppenbild aus dem Jahr 1916 unbekannte Personengruppe beim Bier trinken vermutlich Arnold Baumann, Vater von Maria Gürtler-Baumann Männergruppe in Solothurn Klassenfoto einer Mädchenklasse Fotostudio-Aufnahme, unbekannte Kinder unbekannte Personen ev. Eltern von Maria Gürtler Gruppenbild mit Gertrud Gürtler (li) und Kurt Gürtler (vorne re) Gertrud Gürtler und Kurt Gürtler unbekanntes Kleinkind Kurt und Gertrud Gürtler Kleinkind, ev. Gertrud Gürtler Kleinkind, ev. Gertrud Gürtler Gruppenfoto, Maria Gürtler (re unten) mit unbekannten Personen Gruppenbild am Hartmannsweilerkopf am 5./6. Juni 1920 Gruppenbild am Hartmannsweilerkopf am 5./6. Juni 1920 unbekannte männliche Person unbekannte weibliche Person (ev. Maria Gürtler) unbekannte weibliche Person (ev. Maria Gürtler) Kleinkind, ev. Gertrud Gürtler Kleinkind, ev. Gertrud Gürtler Hochzeitsfoto, vermutlich die Eltern von Maria Gürtler unbekannte Personen ev. Maria Gürtler mit Mutter
Informationen und Hintergrundwissen zu den Fotos und Fotografen
Link zum Fotografen Jacques Weiss , Basel auf «fotoCH»*
Link zum Fotohaus Rembrandt , Basel «fotoCH»
Link zum Fotografen Adolf Müller , Basel «fotoCH»
Link zum Fotografen August Jehle, Basel «fotoCH»
Link zum Fotografen Johann Schnurrenberger, Thalwil «fotoCH»
* fotoCH ist ein Online-Werk, das über die historische Fotografie in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein informiert.
Analogfotografie
Artikel auf Wikipedia zur Analogfotografie
Hartmannsweilerkopf
Bericht auf SRF: Der Hartmannsweilerkopf: ein «Menschenfresser» im 1. Weltkrieg
Text DW.com: Erster Weltkrieg: Versöhnung am Hartmannsweilerkopf
Text Welt: Der Erste Weltkrieg am Hartmannsweilerkopf
Aus «Das fleissige Hausmütterchen»
Geflügel und Kaninchenzucht
Der Hühnerhof
Die moderne Einpferchung der Menschen in enge Wohnstätten hat eine spezifische Art von Tierquälerei zur Folge gehabt. Auch Familien, die kaum über einen freien Winkel verfügen, glauben sich als Mietsleute eine kleinere Hühnerzucht leisten zu dürfen, und so sieht man denn mancherorts etwa kleinere und kleinste Hühnerfamilien auf einem Winkelraum eingepfercht, der kaum vielmehr als einzelnen Huhn Raum zum Stehen bietet, aber keine freie Bewegung erlaubt. Das läuft auf eine Tierquälerei hinaus. Wer nicht über mehr Raum verfügt, der soll die Hühnerzucht bleiben lassen und die wenigen Eier, die er auf diese Weise ergattert, kaufen. Der Hühnerhof soll so gross sein, dass er dem Hühnervolk reichlich freie Bewegung zulässt.
Sus. Müller, Das fleissige Hausmütterchen, Zürich Verlagsbuchhandlung Albert Zeller, 1925, Seite 587