Unbekannte Personen im Familienalbum
Familie Schaefer mit Fox-Terrier «Helen» und Schäferhund «Lix» unbekannte Familie, Datum unbekannt zwei unbekannte Frauen in Tracht unbekannte Familie, Ort und Datum unbekannt Gruppenbild Familie Gürtler mit unbekannten Personen unbekannte Familie, Ort und Datum unbekannt unbekannte Familie mit 10 Kindern, Ort und Datum unbekannt Familienbild, unbekannte Personen vor der Kirche in Lungern Familienbild, unbekannte Personen vor der Kirche in Lungern Studioaufnahme, unbekannte junge Frau, Datum unbekannt unbekannte Personen, Ort Datum unbekannt Bild: unbekannte Personen, Ort Datum unbekannt Text Rückseite: Mity mit Robbeli und Hanseli Gruppenbild mit Frauen und Gepäck, Ort und Datum unbekannt unbekannte Frau mit Fahrrad unbekanntes Paar, Ort und Datum unbekannt unbekannte Mutter mit Sohn, Ort und Datum unbekannt Grusskarte mit Glückwünschen zum Geburtstag Männergruppe in Solothurn Klassenfoto einer Mädchenklasse Kampfszene (Theater?) mit unbekannten Personen Ausriss aus Pass, unbekannter Mann ev. Vater von Maria Gürtler unbekannte Familie am Waldrand unbekannte Personengruppe in Garten vor einem Haus unbekannte Familie unbekannte Mädchengruppe unbekannte Mädchengruppe unbekannte junge Frau unbekannter Säugling in Kinderwagen unbekannter Säugling in Kinderwagen unbekannte Familie vor einem Einfamilienhaus, Ort und Jahr unbekannt unbekannter Mann mit Kleinkind auf Balkon im Mai 1923 unbekannte Frau mit Kleinkind auf dem Schoss junger Mann mit Ball und RTV-Leibchen unbekanntes Paar unbekannter Mann vor einer Araukarie Albert Gürtler (re) mit zwei Unbekannten unbekanntes Paar auf dem Eis (23. Januar 1950 in Den Haag) Maria Gürtler (2. von re) mit unbekannten Personen vermutlich in Holland

Aus «Das fleissige Hausmütterchen»
Die Küche
Von den hellen Wänden blitzt blankes Geschirr, der weissgescheuerte Tisch sieht aus, als ob er’s mit jedem Salontisch aufnähme, alles atmet Sauberkeit, und mit Stolz überblickt die Hausfrau ihr Küchenreich, in dem sie jeden Tag ein paar Stunden zubringt. Sage mir einer nur nicht, Küchenarbeit sei niedere, gedankenlose und undankbare Arbeit. Sie kann es ja sein, man kann jede Arbeit auf zwei Arten tun, und wie man sie tut, charakterisiert den Menschen.
Wie die Küche, so die Frau, sie ist ein Spiegelbild ihres Charakters. Dass die Frau gerade in der Küche hundertfältig Gelegenheit hat zu denken, zu überlegen und zu urteilen, dass sie da ihre Verstandeskräfte schulen kann, wirst du in der Folge noch erkennen lernen. Wohl dem Haushalt, in dem in der Küche eine Hausfrau waltet, die gewöhnt ist, zu beobachten und ihre Beobachtungen auch zu verwerten.
Sus. Müller, Das fleissige Hausmütterchen, Zürich Verlagsbuchhandlung Albert Zeller, 1925, Seite 17